Ziele sind Haltegriffe im Meer der Möglichkeiten

Ziele entwickeln sich willkürlich und bewusst. Unser Gehirn ist hier der Antreiber für die Erhaltung aller Systeme im Körper. Er unterstützt uns durch Reflexe, wie Atmen, Schlucken und Angriffs-und Abwehrverhalten. Aber auch mit Gefühlen wie Hunger, Durst, Sexualtrieb und dem Wunsch nach Behaglichkeit. Sie schlafen doch lieber in einem Bett anstatt in einer kalten Winternacht im Freien. O.K. Ein paar Extremsportlern sei es vorbehalten hier anders zu denken.

 

Grundsätzlich lieben wir es angenehm. Auf der ersten Stufe der Bedürfnispyramide versuchen wir einen Mangel zu verhindern. Hier geht es um das nackte Überleben. 

 

Selbsterhaltung und das Bedürfnis nach Behaglichkeit

Sicherheit ist der Wunsch nach Erhalt und Unversehrtheit

Wenn die Grundbedürfnisse gesichert sind, dann möchten wir diese Sicherheit auch nicht gefährden. Wir bauen uns stabile Häuser, ziehen einen Zaun um das Gelände. Wir sähen Pflanzen und ernten, Wir horten, sammeln und bewahren für schlechte Zeiten.

Der Wunsch nach einer finanziellen Absicherung im Alter, entwickelt sich mit dem Gedanken an die Zukunft. Warum schließen wir Versicherungen ab? Warum nutzen wir die Altersvorsorge? Warum Überwachungskameras und Beleuchtungsanlagen? 

Der Wunsch nach Sicherheit ist umfassend.

Soziale Beziehungen sind das Salz in der Lebenssuppe

Menschen brauche Menschen. Das Bedürfnis nach Nähe und Berührung ist überlebenswichtig. Erst in der Resonanz mit anderen Menschen finden wir die Bestätigung für unser Ich und Selbstbild. Die soziale Zugehörigkeit, das Lebensumfeld hilft uns unseren Status zu gewährleisten und bindet uns ein. Soziale Beziehungen sind eine elementare Voraussetzung des Menschen, um gesellschaftlich erfolgreich zu leben. Beziehungen können negativ besetzt sein aber auch positiv. Manche Beziehung wirkt toxisch und wird dennoch gelebt. 

 

Der Zufall der Geburt bestimmt die Zugehörigkeit zum allerersten konzentrischen Kreis: die Familie.

Weitere Kreise sind etwa die Nachbarschaft, das Dorf, die Schule etc. Interessen und Veranlagung spielen für die Zugehörigkeit zum primären sozialen Kreis keine Rolle. Der Einzelne ist in einem Zusammensein eingebunden, welches seiner Individualität neutral gegenübersteht.

 

Mit der geistigen Entwicklung und der Vermehrung der Freiheit des Individuums kann die Zugehörigkeit alsbald selbst gewählt werden

Individualität und Anerkennung sind starke Antreiber für Erfolg und Macht

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